Dienstag, 1. Februar 2011

Der einfache Modus:


Wir leben in einer sehr komplizierten und sehr differenzierten Welt,
- und dieser "komplizierte Grundeindruck" spiegelt uns vor, "wir hätten
all diese Differenzierungen auswendig zu lernen, um in der heutigen
Welt zu bestehen". -

In Wirklichkeit werden Differenzierungen nur innerhalb von Spezialthemen
beachtet und auch das nicht immer...
Das "Bestehen in der Welt" kann man von unterschiedlichen Ansätzen abhängig
machen, - spirituelle Zugänge haben den Vorteil, dass sie seit Anbeginn dieser
Menschheit zu´r Verfügung stehen. -

Die Grundfragen hinter all dem sind sehr einfach:

"WILL ICH ES WISSEN ?"
"WILL ICH WISSEN, WAS MENSCHENMÖGLICH IST ?"
"ODER GEHT ES MIR EHER DARUM, IMMER WEITER AUSZUGREIFEN,
UM ZUGÄNGE ABZULEHNEN, DIE ICH NOCH GAR NICHT AUSPROBIERT HABE ?

- WAS AUCH VÖLLIG IN ORDNUNG IST, - NIEMAND LÄSST ALLES IMMER AN SICH HERAN...

- ABER SOLLTE ICH "AUF DIESER BASIS DER MENSCHHEIT RATEN, ANBIETEN" ?

- WO ICH DOCH "VERUNMÖGLICHE", STATT "MÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN" ?

- GENAUER: ES GEHT DARUM, "LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN",
- UND NICHT DARUM, SIE WEGZURATIONALISIEREN". -

- DENN DADURCH "SCHMÄLERT MAN DIE BANDBREITE DIESER MENSCHHEIT",
- NOCH EHE MAN SIE DURCHSCHRITTEN HAT ...
- MAN "KANN AUF DIESER EBENE NICHT WISSEN, WAS MAN TUT",
- DENN "MAN HAT ES VORHER JA NICHT ERFAHREN"...

- ODER: "WELCHES WERK WEBT WIRKLICHER ?"

- fragt Adamon. -

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