Dienstag, 1. Februar 2011

Ur-Religion:



"Religion":

Übersetzt bedeutet "Religion" "Rück-führung", - wohin ?
"Zu´r Ursache aller geschaffenen / geoffenbaren Religionen, - der Quelle"
= "die in sich ruhende Gottheit". -

Genaugenommen also haben wir "NUR EINE RELIGION BZW. KIRCHE,
BZW. BEWEGUNG" = "DIE SUMME DER ANHÄNGER DER - NOCH - GE-
SPALTENEN KONVENTIONEN",

- und auch nur "EINE QUELLE", - über deren Vielfalt immer noch eine
gewisse Uneinigkeit besteht...

Unter "Religion" verstehen wir folglich, - "die Summe der angewandten
Versuche, personell oder über die Einigung in Gruppen und Vereinen,
- eine Rück-Anbindung an unsere uns alle verbindende göttliche Urquelle
zu vollziehen". -

Wenn wir nun die uns heute zugängliche Summe der möglichen okkulten
Interpretationen heranziehen, - uns keine/r/s, - integriert je alle...,
- kommen wir zu folgenden sich deckenden Bedingungszuständen dieser
"Ur-Quelle":

a. - Sie war "in sich ungetrennt", - und blieb es auch nach der Schöpfung,
denn:
b. - Sie ist "nicht-endlich", - "braucht sich infolgedessen nicht auf"...

c. - Dennoch "stellte sie sich sich selbst gegenüber", - um sich
"getrennt wahrnehmen zu können", - darum auch "greift die Quelle
nie persönlich in Ihre Schöpfungsgeschichten ein",
denn:

d. - Ein letztliches "Gewahr-Sein der Quelle", - vollzieht sich nicht
im inkarnierten / verkörperten / abgetrennten Zustand. -

Durch die Wiedererinnerung dieser ursächlichsten Annäherungen
innerhalb unserer Wahrnehmungsbandbreite wird auch "die Kluft
klar, die mittlerweile zwischen dieser "ersten Ursache" und den viel
später nach Ihr suchenden Religionen besteht". -


Die "Urgottheit /Quelle" war "in sich ungetrennt"...
- sie "gebar" die spätere Teilung in Gott & Göttin,
- weshalb der frühest rückführende Ausdruck "weiblich" ist. -
- Die späteren Welten waren bereit "polar einander zugewandt",
- folglich musste es einmal zu einer "männlichen Vorherrschaft"
kommen, - die genauso "auschliessend unterdrückend" ist, wie
die "umfassende Unterdrückung der Matriarchate", - denn die
Unterdrückung liegt im "ausschliesslichen Beharren", - in "der
Verunmöglichung des Anderen". -

- Während der sich gerade in Manifestation befindlichen
"Wiedervereinigung der getrennten Pole", - wird sich auch
diese Dualität als Hürde, nicht aber als Grenze erweisen. -

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