Mittwoch, 7. Dezember 2016

Samstag, 3. Dezember 2016

Multikosmische Demokratie:



Nach T. Golas:

Für uns alle gelten die gleichen Regeln. -
Diese Regeln kommen nicht "von irgendwo ausserhalb von uns",
- sie leiten sich von der Wahrheit ab, "DASS WIR ALLE GLEICH SIND",
- "DASS WIR ALLE DIE GLEICHE AUSWAHL VON MÖGLICHEM VERHALTEN
   UND ERLEBEN HABEN". -

- Wir haben "die Freiheit, alles zu tun, was wir wollen, soweit dies im Rahmen der notwendigen
                Gesetze unserer Beziehungen als gleichberechtigte Wesen
möglich ist". -

                          - Und: "LIEBE MUSS DAS ERSTE GESETZ SEIN !"

- "LIEBE" = "DIE AKTION DES GEMEINSAM MIT ANDEREN IM GLEICHEN RAUM
                                                      SEINS", ...

               - und darum ist Liebe "wirklich", - ebenso "wirklich wie wir selbst". -

      - Liebe ist keine "begrenzte Idee", - sie ist "etwas, was wir tun,
- letztlich mit unserem
                                                   ganzen Selbst". -

Vielleicht mögen viele von uns den Ort nicht, an dem sie nun im Universum sind,
- oder Ihr Gehirn, Körper, Familie oder Gesellschaft,
- auch die gesellschaftliche Zeit,
in die wir hineingeboren sind...,
- wir können uns in einem sicher sein:

"DASS WIR DURCH UNSEREN EIGENEN ENTSCHLUSS, UNS IN LIEBE AUSZU-
 DEHNEN ODER UNS VON IHR ABZUWENDEN, AN DEN ORT GELANGT SIND,
 AN DEM WIR UNS JETZT BEFINDEN". -

- ALL DAS UND MEHR IST "VON UNS BESTIMMT WORDEN",
- VON "UNSEREM GRAD DER AUSDEHNUNG", - VON "DEINER / MEINER
 BEREITSCHAFT, ZU LIEBEN"...

Niemand hat Dir etwas aufgebürdet, - niemand hat Dich gezwungen. -
- Es herrscht absolute Gerechtigkeit in der Erfahrung, "DASS JEDER VON UNS
  JEDE SEKUNDE DES TAGES BESITZT". -

In gewissem Sinne können wir uns also alle beruhigen:
- Nichts ist verborgen, nichts vergessen, nichts verloren, niemand wird
   im Stich gelassen ...                                                     (T.G.)


 Unsere "Gleichheit" ist also mitnichten eine "zivilisatorische Errungenschaft",
 - sondern "ein kosmischer Ausgangszustand", - ohne den wir hier überhaupt
   nicht hätten erscheinen können ...

Was uns wiederum an "die ursächliche Notwendigkeit einer Einheit von Magie und Politik"
 erinnert, - als "Basis für das Volk als Ganzes", - es wird niemals wieder "Hochmagier"
geben, - aber "eine Volksmagie, die die Völker wirkungsvoller vereint, als jedes Bündnis". -

"Spezialisten" werden immer ihre Positionen finden, - und das ist auch gut so,
 - aber "jeder" hat das Grundlebensrecht und den Anspruch auf magisches Wirken
 und magisches Tun, - und darum ist es vor allem bei politischen Bewegungen so wichtig,
 dass sie "durch spirituelle Aufbauarbeit untermauert werden" . -